Istrianischer drahthaariger Laufhund Hunderasse – Fotos und Beschreibung
Fotos der Rasse
Hauptmerkmale der Rasse
Pflege: | Brauche regelmäßige Pflege |
Größe: | Groß |
Sehr: | Haart saisonal stark |
Bedürfnis nach Aktivität: | Brauche viel körperliche Aktivität |
Dominanz: | Unterste Ebene |
Toleranz der Einsamkeit: | Mäßig süchtig |
Art der Wolle: | Kurzhaar, Drahthaar |
Temperament: | Sanguinisch |
Freundlich zu Fremden: | Kann Aggression zeigen |
Intelligenz: | Arbeitende Intelligenz |
Lernfähigkeit: | Sehr einfach zu erlernen |
Spezialisierung: | Jagd, Gefährten |
Tendenz zu bellen: | Sie lieben es zu bellen |
Der Istrische Drahthaarhund ist eine der beliebtesten Hunderassen, insbesondere in Jugoslawien. Diese Rasse wird hauptsächlich im nördlichen Teil Jugoslawiens gezüchtet. Dies liegt daran, dass sie anfälliger für kaltes Wetter sind als ihre kurzhaarigen Artgenossen. Die Rasse ist eng mit dem Istrischen Glatthaarhund verwandt. Bis auf den Felltyp sind sie alle identisch.
Der Istrische Rauhaarhund, ein Verwandter des Glatthaarhundes, unterscheidet sich auch im Charakter: Die ersten Hunde sind störrischer und erfordern eine längere Ausbildung.
Die Rasse wird als Universaljäger dargestellt. Sie funktionieren hervorragend bei Kaninchen und Füchsen und eignen sich hervorragend für Blutspuren.
Hunde dieser Rasse haben einen sehr kräftigen Körper, eine kräftige Wirbelsäule und einen sehr kräftigen Schwanz. Sie haben auch eine dicke, tiefe oder mittlere Stimme. Sie haben dicke Augenbrauen, was ihren Gesichtsausdruck ernster und nachdenklicher macht. Sie haben eine breite Stirn, eine ziemlich große Nase mit gut entwickelten Nasenlöchern und dunkle Augen. Der lange Kopf hat einen hohen Haaransatz, keine krummen Schlappohren und ist mittelgroß.
Derzeit werden solche Hunde ausschließlich für die Jagd gezüchtet. Für die Rolle eines Familienhaustiers oder eines Haushundes sind sie definitiv nicht geeignet.
Was den Lebensstil des Istrischen Rauhaarhundes betrifft, muss er aktiv sein. Dieser Hund braucht viel Bewegungsfreiheit und ständige körperliche Aktivität. Aus diesem Grund ist das Stadtleben nicht geeignet. Was die Fellpflege betrifft, sollte es nur gekämmt werden.
Die Rasse wurde erstmals 1866 in Wien eingeführt, als Mitte des 19. Jahrhunderts der Istrische Glatthaarhund mit dem Französischen Rauhaarhund gekreuzt wurde, um einen Hund mit verbesserter Stimme hervorzubringen.
Sie sind sehr eigensinnige und energische Hunde, aber nicht aggressiv gegenüber Menschen, was sie zu hervorragenden Begleitern nicht nur als Jagdhunde macht, sondern manchmal auch auf die Jagd mitgenommen werden muss. Glatthaarige Hunde haben einen weicheren Charakter. Beide Rassen haben einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt und müssen schon früh lernen, dass Nutztiere und andere Tiere tabu sind.